Wieder einen Punkt der To-Do-Liste abgehakt: Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder vor verschlossenen Türen stand, nun mal geplant zu den zugegebenermaßen sehr eingeschränkten Öffnungszeiten vor Ort gewesen und ohne Reservierung gerade noch so ein Plätzchen bei anderen Gästen am Tisch bekommen. Das Bier trägt einen zurück in alte Zeiten à la Välta, frühes Barnikel und Co. Extrem sauber, feine Malzfruchtigkeit, ordentliches Hopfenrückgrat und eine Wahnsinnstrinkigkeit. Dazu klassisches Schaschlik, noch mit Leber und geräuchertem Bauch, auch das Rehgulasch phänomenal. Allerdings war Eile geboten, denn die Schließung der Brauerei und der Gaststätte erfolgten zum Ende 2022 aufgrund der Nachfolgeproblematik.